Minimalistische Umgebungen, wie Fluxbox sind doch mit kleinen Ergänzungen, wie dem Spatial-Nautilus aus dem Gnome, das beste was man jemanden antun kann, der primär sowieso nur mit XTerms/Aterms/Eterm usw. arbeitet und als einzige Programme gaim, Firebird und den xmms täglich einsetzt. :)
Genau! Besser kann man’s nicht sagen.
Erinnert mich auch daran, daß ich schon seit geraumer Zeit keinen Screenshot mehr gepostet habe. Was vermutlich daran liegt, daß sich meine Arbeitsumgebung optisch in den letzten Monaten kaum verändernt hat:
Im Fluxbox Slit (das Ding links unten) findet man GKrellm, Fluxter (ein Workspace Pager) und wmxmms zur Steuerung von XMMS, daneben Gaim mit einer uralten Version, in der Mitte gtea (Gtk Tea Time – Eines der wichtigsten Programme überhaupt, wenn man nicht vergißt es zu starten.) und rechts den ROX Filer, auch nicht ganz frisch und noch gegen GTK+ 1.2 gelinkt.
Und natürlich ein Eterm Fenster. Das gepixelte oben links ist root-tail, ein kleines Proggi zur Anzeige von Logfiles, Erinnerungen, Terminen etc. im Root-Fenster.
Im Großen und Ganzen eine schlichte Umgebung ohne viel Schick-Schnack, mit der ich täglich lieber und besser arbeiten kann als mit OSX oder Windows.