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Der weltberühmte Crash-Prophet warnt Krypto- und Aktienanleger, bevor er kurzerhand sein Twitter-Profil löscht. Das steckt dahinter.
- Nach mäßigeren Aussagen zur Geldpolitik versetze der Chef der US-Notenbank Jerome Powell Aktien- als auch Krypto-Märkte vergangene Woche in Euphorie.
- Ein berüchtigter Trader blieb jedoch beharrlich skeptisch: Der aus dem Hollywood-Film “The Big Short” bekannte Michael Burry.
- Als Reaktion auf die Pressekonferenz Powells warnte er per Tweet mit nur einem Wort: “Sell“. Unmittelbar im Anschluss nahm er sein Twitter-Konto offline.
- Die Verwunderung um die dramatisch wirkende Aktion hält indes weiter an. Denn seit gestern ist der ehemalige Hedgefonds-Manager wieder auf Twitter aktiv.
- Mit seinem nächsten Tweet, “This time is different“, könnte er nun weiter darauf anspielen, dass die Märkte mit ihrer zuletzt bullischen Stimmung in eine Falle tappen.
- Diese warten derzeit sehnlichst auf eine Abkehr der Notenbanken von ihrer strengen Geldpolitik. Burry suggeriert mit seinem Tweet aber, dass der wahre Kurseinbruch erst mit der erhofften Zinswende kommt.
- Das Schlimmste könnte damit auch dem Krypto-Markt noch bevorstehen, sollte der Crash-Prophet Recht behalten.
- So wie auch zu Zeiten der Dotcom-Blase, wie in Burrys Tweet zu sehen. Hier brach der S&P500 Index nach Absenken der Leitzinsen durch die US-Notenbank um 40 Prozent ein.
- Burry wurde durch seine Vorhersage der Finanzkrise 2008 berühmt. Sein Blick auf die Märkte tragen daher besondere Bedeutung. Auch wenn er mit seinen Prognosen nicht immer Recht behält.