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Bitcoin Kurs Prognose: Aufstieg oder Absturz – was Top-Analysten jetzt von BTC erwarten

Bitcoin fehlt es seit geraumer Zeit an bullishem Momentum – das digitale Asset kommt nicht über 24.000 Dollar hinaus. Wie geht es für BTC jetzt weiter? Prognosen sind zwiegespalten – folgt der Aufstieg oder der Absturz?

Wie tief kann Bitcoin fallen?

Seit seinem Ausbruch über 20.000 Dollar vor rund vier Wochen ist es Bitcoin nicht gelungen, erneut eine nennenswerte Dynamik zu entfachen. Die Kryptowährung Nummer 1 nach Marktkapitalisierung scheitert immer wieder daran, sich über den Widerstand bei 24.157 Dollar zu bewegen – das erhöht das Risiko einer ausgedehnten Korrektur. Analysten zeigen sich nun uneins über die weitere Entwicklung des Coins, denn: Sowohl Absturz als auch Aufstieg sind möglich.

Insgesamt tradet Bitcoin gegenwärtig im Tandem mit dem Rest der Märkte. Die globale Krypto-Marktkapitalisierung musste innerhalb der letzten 24 Stunden 2,02% verlorengeben, sie hat sich infolge unter die 1-Billion-Dollar-Marke zurückgezogen und kommt aktuell auf 999,61 Milliarden Dollar (Daten von Coinmarketcap.com).

Bitcoin hingegen sieht sich einem Minus von 1,35% seit gestern gegenüber, tradet momentan bei 21.555 Dollar. Verluste auch bei der Wochenperformance: Hier kommt die Krypto-Leitwährung auf -5,6% in den letzten sieben Tagen.

BTC-Tageschart. Bild: Coinmarketcap.com

War’s das schon wieder mit explodierenden Kursen in 2023? Wie geht es für BTC und Co. jetzt weiter?

Der pseudonyme Chart-Experte „Rekt Capital“ ist sicher: Bitcoins bescheidene Performance in den letzten zwei Wochen legt ein Ende des Aufwärtstrends nahe. Warum, erläutert er in einer neuen Bitcoin-Prognose: Ein Ende der Korrektur sei demnach unwahrscheinlich, da der Durchbruch gerade erst bestätigt worden sei. Rekt:

„Also wäre es etwas verfrüht zu sagen, dass die Talfahrt jetzt zu Ende ist.“

Seiner Einschätzung nach wird etwas anderes passieren: Er sieht Bitcoin zunächst auf $21k fallen, dann erneut kräftig pumpen – nur um dann wieder abzustürzen. Der Analyst hält in dem Fall die Bildung einer sogenannten Kopf-und-Schulter-Formation für wahrscheinlich. Also eines Chart-Musters, das eine Trendumkehr signalisiert – von bullish zu bearish.

Mit entsprechenden Folgen für Bitcoin: Den sieht der Chart-Guru in diesem Szenario auf bis zu 18.000 Dollar fallen, bevor es zu einer Tiefpunktbildung kommt. Hier findest du die vollständige Bitcoin-Prognose von RektCapital (auf englisch).

Doch es gibt auch optimistische Stimmen, nach denen der Tiefpunkt bereits erreicht ist. Eine davon gehört dem beliebten technischen Analysten Smart Contracter. Der nutzt die sogenannte Elliott-Wellen-Theorie, um Trends in Finanzmärkten vorherzusagen – ein Werkzeug, das auf Massenpsychologie basiert. In der Vergangenheit lag er damit oft richtig. Mit was rechnet er diesmal?

$25k als nächstes Ziel?

Smart Contracter tendiert zu einer bullishen Haltung. Er schreibt seinen mehr als 220.000 Twitter-Followern: Bitcoin hat sein Tief bereits erreicht, macht sich jetzt bereit für einen erneuten Anstieg. Dazu zeigt er einen Bitcoin-Chart, auf dem auch sein Preisziel markiert ist: 25.500 Dollar. Smart Contracter:

„Ehrlich gesagt denke ich, dass dies der Tiefpunkt für BTC ist, mit dem Ziel eines weiteren Anstiegs auf Tagesbasis bis 25.500 Dollar von hier aus.“

Die nächsten Tage dürften Aufschluss darüber geben, welche der beiden Bitcoin-Prognosen ins Schwarze trifft.

   

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