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Bitcoin News: Bull-Run-Signale! 35.000 BTC in 30 Tagen: Kleinanleger kaufen wie wild – jetzt einsteigen?

Bitcoin-Kleinanleger, sogenannte Shrimps, kaufen derzeit aggressiv Bitcoin – den Forschern von Glassnode zufolge handelt es sich um die viertschnellste Akkumulation in der Geschichte von Bitcoin. Sollte man jetzt einsteigen?

Bitcoin: Kleinanleger akkumulieren aggressiv BTC

Bitcoin-Kleinanleger, sogenannte Shrimps, haben das digitale Asset in den letzten 30 Tagen aggressiv akkumuliert und 35.000 BTC in ihre Portfolios aufgenommen. Das zeigen Daten des Krypto-Marktforschungsunternehmens Glassnode.

Shrimps beziehen sich auf Wallets mit weniger als 1 BTC – und diese Anlegerklasse kauft derzeit Bitcoin so schnell wie sonst nur selten in der Geschichte von Bitcoin. Den Daten zufolge hat ihr kumulativer Bestand jetzt 1,3 Millionen BTC überschritten – das entspricht mehr als 6% aller verfügbaren Bitcoins.

Bitcoin hat sich in den letzten 30 Tagen überwiegend zwischen 22.000 Dollar und 28.000 Dollar bewegt – und diesen Preisbereich betrachten die Shrimps offenbar als optimal für einen Kauf.

Zuvor war die Kohorte im letzten Jahr sehr aktiv – und zwar als der Markt erhebliche Verluste verzeichnete. Im Dezember 2022 beispielsweise hatten BTC-Shrimps innerhalb von 30 Tagen 60.000 BTC erworben.

Treiben Bankenkrise und Inflation die Menschen zu BTC?

Der massive Bitcoin-Kauf durch Kleinanleger fällt mit den zunehmenden Ängsten vor einer Bankenkrise in den Vereinigten Staaten zusammen. Im vergangenen Monat brachen kryptofreundliche Banken wie die Silicon Valley Bank und die Signature Bank zusammen – und die Sorge ist groß, dass die US-Wirtschaft darunter leiden wird.

Darüber hinaus halten sich Spekulationen hartnäckig, wonach die US-Regierung die Einführung einer digitalen Zentralbankwährung (CBDC) vorbereitet. Viele betrachten diese Entwicklung kritisch – insbesondere im Hinblick auf ihre verstärkten Regulierungsmaßnahmen gegen die Kryptoindustrie.

Präsidentschaftskandidat Robert Kennedy kommentiert in einem Tweet: Die bevorstehende Einführung von „FedNow“ sei der erste Schritt für ein Bitcoin-Verbot. In einem separaten Tweet erklärt Kennedy: BTC könne die Inhaber vor einer Übervorteilung durch die CBDC der Regierung schützen.

Unabhängig davon prognostiziert Ex-Coinbase CTO Balaji Srinivasan: BTC werde den US-Dollar als globale Reservewährung ablösen – der Dollar sei mittlerweile „nicht mehr zu groß, um zu scheitern“.

“History…tells us investors tend to flock into dollar-denominated assets during times of stress”

No, take a longer historical lens.
People exit devaluing currencies.
That’s the key difference vs 2008.
USD is no longer too big to fail.
Hope what comes next is BTC, and not RMB. https://t.co/ZOT2wOJceq pic.twitter.com/dKtPFoz5i2

— Balaji (@balajis) March 25, 2023

Bitcoin hingegen profitiert massiv von der Akkumulation durch Kleinanleger – der Kauf treibt nämlich nicht nur den Preis nach oben. Zahlreiche Analysten argumentieren beispielsweise: Das Bitcoin-Netzwerk werde durch den verstärkten Einstieg dieser Shrimps mit der Zeit immer dezentraler, robuster und sicherer.

   

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