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Goldman Sachs sieht Bitcoin als Top-Performance-Anlage im Jahr 2023

Einem Bericht von Goldman Sachs zufolge ist Bitcoin aufgrund seiner überlegenen Stellung im Vergleich zu anderen Vermögenswerten eine der besten Anlagen im Jahr 2023.

Laut einem Screenshot aus dem Bericht von Goldman Sachs über die Renditen des laufenden Jahres kam das Unternehmen zu dem Schluss, dass digitale Vermögenswerte wie Bitcoin deutlich besser abgeschnitten haben als traditionelle Anlageklassen wie MSCI, Energie, Informationstechnologie (IT) und sogar das Gesundheitswesen.

Quelle: Goldman Sachs

Der Januar ist noch nicht einmal zu Ende

Obwohl das Jahr 2023 erst einen Monat alt ist, hat der weltweit führende Investmentbanking- und Wertpapierriese Goldman Sachs Bitcoin bereits als einen der besten Performer des Jahres bezeichnet. Aussagen wie diese fördern die positive Stimmung rund um den Kryptowährungswert; dennoch müssen wir vorsichtig optimistisch bleiben.

Die Aussage von Goldman Sach vor etwa einem Monat

Die fachkundigen Analysten von Goldman Sachs erklärten im Dezember, dass sie davon ausgehen, dass Gold Bitcoin langfristig schlagen wird. Sie stellten fest, dass Gold weniger wahrscheinlich von einer angespannten Finanzlage beeinflusst wird und bezeichneten es als wertvollen Portfoliodiversifikator. Goldman Sachs fügte außerdem hinzu, dass Gold ein Edelmetall ist, das klare nicht-spekulative Anwendungsfälle hat, während Bitcoin noch nach einem solchen sucht.

Infolge der Zinserhöhungen der US-Notenbank verzeichneten Risikoanlagen im Jahr 2022 einen starken Rückgang. Allerdings ist der Goldpreis im letzten Jahr relativ stabil geblieben, während der Preis von Bitcoin um 75 % von seinem Allzeithoch gefallen ist, was die Entwicklung der wachstumsstarken Technologieunternehmen widerspiegelt.

Fazit

Bitcoin gilt als Top-Performer unter den Risikoanlagen, weil er in relativ kurzer Zeit hohe Renditen erzielt hat. Seit seiner Einführung im Jahr 2009 ist der Bitcoin-Kurs exponentiell gestiegen und weist eine hohe Volatilität auf, was Investoren anziehen kann, die auf der Suche nach Chancen mit hohem Risiko und hoher Rendite sind.

Allerdings ist es wahrscheinlich, dass große Banken und Institutionen bestimmte Vermögenswerte als Teil ihrer eigenen Agenda fördern oder abwerten, um Gewinne zu erzielen oder Menschen als Liquidität für den Ausstieg zu nutzen. Sie können stark in einen bestimmten Vermögenswert investieren und ihn dann ihren Kunden empfehlen, was zu einer erhöhten Nachfrage und höheren Preisen für diesen Vermögenswert führen kann. Sie können auch bestimmte Vermögenswerte vor den Medien als Teil ihrer allgemeinen Anlagestrategie herabsetzen, um sie zu niedrigeren Preisen zu kaufen. Es ist wichtig, daran zu denken, dass diese Finanzinstitute rechtlich und moralisch verpflichtet sind, sowohl ihre eigenen Interessen als auch die ihrer Kunden und Aktionäre zu wahren.

   

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