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Über Bitpanda: Raiffeisenlandesbank ermöglicht Bitcoin-Kauf

Paukenschlag in Wien: Das österreichische Fintech, Bitpanda, kooperiert mit der europaweit tätigen Raiffeisenlandesbank. Kunden können ab nur einem Euro in Bitcoin und Co. investieren.

  • Bitpanda hat eine Partnerschaft mit der Raiffeisenlandesbank (RLB NÖ-Wien) geschlossen, um an der Integration von Kryptowährungen zu arbeiten.
  • Die europaweit tätige Bank werde damit zum “Pionier innerhalb der Europäischen Union”, wie es in der Pressemitteilung heißt.
  • Das Angebot sei für Kunden, “die ihre Anlagestrategie selbst in die Hand nehmen und sich ein Portfolio” aus den umfangreichen Vermögenswertangeboten von Bitpanda aufbauen wollen. Investoren erhalten daher Zugang zu ETFs, Krypto oder Edelmetalle – “alles schon ab nur 1 €”, wie es heißt.
  • Die RLB NÖ-Wien folgt damit der Marktnachfrage. Einer Studie zufolge erwerben bereits 29 Prozent der 20- bis 39-Jährigen ihre Wertpapiere über Online-Plattformen.
  • Abgewickelt wird das Angebot über Bitpanda Technology Solutions, einer digitalen Investment-as-a-Service (IaaS)-Lösung.
  • Eric Demuth, CEO von Bitpanda, erklärt: “Wir haben Bitpanda Technology Solutions geschaffen, um unser System nahtlos in jede Bank, Fintech oder Plattform zu integrieren.”
  • Die B2B-Lösung des österreichischen Unternehmens benutzt beispielsweise bereits die deutsche Neobank N26 oder Zahlungsdienstleister Visa.
  • Bitpanda ist mit 3 Millionen Nutzern Europas führender Neobroker und besitzt zudem eine deutsche BaFin Lizenz im Krypto-Bereich. Im BTC-ECHO Review-Bereich könnt ihr den Handelsplatz bewerten.

   

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